Bibel und Wissenschaft (Die materielle Welt aus biblischer Sicht)

> Fortsetzung zum Artikel: Weltbild/Cherubim

Derzeit werden u. a. folgende Themen im Internet diskutiert:

a) Gottes-Beweis?

b) Was war vor dem sogenannten Ur-knall?

c) Expansion Universum?

d) Suche nach dem Ursprung der Zeit?

e) Zeiträume

zu a) Gottes-Beweis?

Im Internet diskutiert man darüber, ob es in der materiellen Welt einen Gottes-Beweis gibt.

Das ist so, als wenn jemand zu seinem Gegenüber sagt: Lege mal deinen Verstand auf den

Tisch. Wenn ich ihn sehe, glaube ich, dass du einen hast.

Lt. Bibel ist Gott (Schöpfer) Geist und nicht Materie. Seine Handschrift ist aber in der

gesamten Schöpfung zu erkennen. Aber wozu noch einen Schöpfer-Gott, wenn der

Mensch - Maß aller Dinge (666) - vieles selbst kann, wie zum Beispiel: "Klonen" oder

"DNA" manipulieren und neuerdings aus "L i c h t" auch "M a t e r i e" machen?

***

Siehe hierzu: (aus scinexx.de/wissen-aktuell)

Experiment erzeugt Materie aus Licht

Eine der grundlegenden Vorhersagen der Quantenelektrodynamik kann nun bewiesen werden

Fundamentale Umwandlung: Physiker haben ein Experiment entwickelt, bei dem aus der Kollision von Photonen ein Elektronen-Positronen-Paar entsteht.

Wettlauf eröffnet


Der große Vorteil dieses Experimentkonzepts: Keine der zugrundeliegenden Technologien muss neu erfunden oder entwickelt werden. "Das war das Überraschende für uns: Wir können Materie aus Licht erzeugen, indem wir Technologie nutzen, die wir heute längst haben", sagt Seniorautor Steve Rose. Vakuum-Hohlräume werden bereits in der Fusionsforschung eingesetzt, unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien. Energiereiche Photonenstrahlen lassen sich in speziellen Teilchenbeschleunigern, den

Elektronensynchrotronen, erzeugen

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Der Mensch ist wohl in der Lage vieles nachzumachen, was der Schöpfer schon viel

früher in großem Stil praktiziert hat, nämlich: "Die Schaffung eines Universums aus Strahlungs-Energie."

Im Artikel "4-neu/Weltbild" wurde das dazu notwendige Objekt mit:

Ein mit "E nergie bestücktes, s chwingendes N ichts", sprich: "EsN" betitelt.

(Viele Menschen betrachten die Bibel (Wort Gottes) auch als "Nichts", schade).

zu b) Was war vor dem sogenannten Ur-knall?

Physiker haben herausgefunden, dass das Universum mit einer enormen Lichtkugel,

benannt "Urzeitliche Lichtkugel" begann (andere Bezeichnung für "Urknall").

Wie das geschehen sein könnte zeigen die folgenden Grafiken (Hypothese):

Zuvor sollte der Leser einmal die Bibel zur Hand nehmen. Dort gibt es einen Hinweis

aus welcher Quelle und Richtung diese "EsN" kommen:

Hesekiel 1, 4

Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her,

eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um

sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer.

n

(hin zum magnetischen Südpol / Universum?)

 

Hesekiel 1,13

Und in der Mitte zwischen den Gestalten sah es aus, wie wenn feurige

Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Gestalten

hin- und herfuhren. Das Feuer leuchtete, und aus dem Feuer kamen Blitze.

Hesekiel 1, 26

Und über der Feste, die über ihrem Haupt   

war, sah es aus wie ein Saphir, einem Thron gleich, und auf dem

Thron saß einer, der aussah wie ein Mensch.

Aus diesen und der nächsten Bibelstelle erkennt man eindeutig, dass es einen

Schöpfergott gibt (Dreieinigkeit).

Offensichtlich geht es aber nicht nur um ein energetisches Objekt. Man stelle sich vor, jedes

"EsN" hätte den Wert eines Buchstabens aus einem nur dem Schöpfer bekannten

Alphabet? ("EsN" = Zahl / Buchstabe / Wort > Bit / Byte / Word)

Hier gewinnt folgendes Bibelwort an Bedeutung:

Joh. 1, 1-3

Im Anfang war das Wort, und das Wort (JESUS) war bei GOTT, und GOTT war das Wort.

Dasselbe war im Anfang bei Gott.

Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was

gemacht ist.

Das heißt: Diese kleinsten "EsN" sind gleichzeitig Informationsträger zwecks

Festlegung der Naturgesetze.

Schöpfung:

     

In Bild 1 wird veranschaulicht, wie es ganz am Anfang vor dem sogenannten Urknall

gewesen sein könnte: Ein enormer ständiger Strahlungsdruck aus lauter "EsN" / eine

Ur-Suppe, sprich: Chaos.

     

In Bild 2 erkennt man, wie durch den ständigen Strahlungsdruck aus einer Richtung

die ungeordneten "EsN" eine Drehrichtung erhalten. Bei fortgesetzter Strahlung müsste

die Drehgeschwindigkeit immens ansteigen.

     

Bild 3 zeigt beeindruckend, wie sich die "EsN" beispielsweise im Laufe der Zeit anordnen

können und wie bei fortgesetztem Strahlungsdruck und Nachlieferung von "EsN"

sogenannte Rotationsgebilde entstehen. Denkbar ist eine Rotationsgeschwindigkeit

nahe der Lichtgeschwindigkeit mit der Folge einer undenkbar starken Gravitation,

kleinster Raum - schlimmer als ein Schwarzes Loch.

Da Strahlungsdruck und die Nachlieferung von "EsN" nicht aufhören, könnte es zu einem

Überdruck gekommen sein mit der Folge einer Explosion = "Urknall" = "Urzeitliche-

Lichtkugel".

Ähnliches passiert, wenn ein mit Dampf gefüllter, verschlossener Kessel immer weiter

von außen erhitzt wird / er explodiert.

zu c) Expansion Universum

Aus dem vorhergesagten lässt sich auch begründen, warum das neu entstandene

Universum nach dem sogenannten "Urknall" ständig weiter expandiert (kein verschlossener

Kessel mehr).

Nur was ist, wenn es den Strahlungsdruck von außerhalb des Universums über die "EsN"

nicht mehr gibt, dann überwiegt die Gravitation die Expansion.

=

Die beiden folgenden Bilder zeigen, wie sich die Strukturen der "EsN" später (nach dem

sogenannten "Urknall") in der Natur bemerkbar machen:

Übergang:

     

Danach ein Beispiel:

     

***

zu d) Suche nach dem Ursprung der Zeit?

(aus spektrum.de/news/suche-nach-dem-ursprung-der-zeit/)

Sie ist eine der fundamentalsten Eigenschaften der Natur und lässt sich so genau messen wie keine andere Groesse / die Zeit. Trotzdem wissen wir über ihren Charakter / wie sie entsteht und warum sie so vergeht, wie sie eben vergeht / fast nichts. Antworten auf diese Fragen ist man in den Tausenden von Jahren, in denen Menschen wissenschaftlich denken, kaum näher gekommen.

Will man den Verlauf der Zeit am Beispiel des Universums genauer betrachten, wird es allerdings paradox. Nach der Urknalltheorie kommen wir von einem ungeordneten heißen Zustand, in dem es chaotisch zuging, und finden doch mittlerweile einzigartige geordnete Planetensysteme und Galaxien vor

=

Relativitätstheorie (Wikipedia)

Vereinigung von Raum und Zeit zur Raumzeit

Hauptartikel: Raumzeit

Raum und Zeit erscheinen in den Grundgleichungen der Relativitätstheorie formal fast gleichwertig nebeneinander und lassen sich daher zu einer vierdimensionalen Raumzeit vereinigen. Dass Raum und Zeit auf verschiedene Weise in Erscheinung treten, ist eine Eigenheit der menschlichen Wahrnehmung.

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Demnach bedingen sich Zeit und Raum gegenseitig, das heißt: Die Zeit beginnt mit dem

Anfang der Expansion des Universums, dem sogenannten "Urknall".

Logische Folge:

Wenn die Expansion des Universums aufhört, endet dementsprechend auch die dazugehörende Zeit, bzw. umgekehrt.

Genau das kann passieren, wenn der Strahlungsdruck von außerhalb des Universums

über die "EsN" aufhört.

>>> Diesbezüglich gibt die Bibel Auskunft, auch über das, was danach kommt:

Offbg. 10, 5+6 (Zeit)

5) Und der Engel, den ich stehen sah auf dem Meer und auf der Erde, hob seine rechte Hand auf zum Himmel.

6) und schwor bei dem, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat

und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist:

Es soll hinfort keine Zeit mehr sein.

Aus dem vorgenannten Vers erkennt man, dass GOTT nicht nur der SCHÖPFER des Universums,

sondern auch der HERR der Zeit (Zeiträume) ist.

zu e) Zeiträume (Raum-Zeit)

     

Im Prinzip handelt es sich bei Bild 6 nicht einfach nur um abgeschlossene Zeiträume,

sondern um mit Inhalt gefüllte Raum-Zeiten.

Zuerst geht es um die sechs biblischen Schöpfungstage mit Beginn des sogenannten Urknalls.

Dabei kann es sich wohl kaum um einen irdischen 24-Stunden-Tag gehandelt haben, weil

in der Natur doch alles einem gewissen Wachstums-Prozess unterliegt. Dazu der Bibelvers:

1. Mos. 2, 3

Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen

Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. (in 6 Schöpfungs-Tagen)

> Der 7. Tag = Ruhetag von der materiellen Schöpfung?

Anschließend geht es nämlich gleich weiter mit 6 Tagen (6000 Jahren) für die geistige und geistliche

Entwicklung der Menschheit.

=

Zunächst ist im folgenden Vers von der irdischen 7-Tage-Woche die Rede mit einem 24-Stunden-Rhythmus.

Wobei in der heutigen Zeit auch irgendein Wochentag der 7. Ruhetag sein kann und sollte.

> Tag der Besinnung!

2. Mos. 20, 9.10

Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.

Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, . . . . .

=

Bei dem nachfolgend genannten Vergleich handelt es sich offensichtlich um jeweils

tausend Jahre Menschheitsgeschichte:

Von Adam bis Jesus Christus ca. 4000 Jahre, von Jesus Christus bis heute ca. 2000 Jahre.

Danach das in der Bibel angekündigte 1000-jährige Friedensreich durch Jesus Christus.

Insgesamt 7000 Jahre (7 Tage).

2. Petr. 3, 8

Eines aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend

Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.

=

Wenn in Offbg. 10, 5+6 (s. oben)

davon die Rede ist, dass keine Zeit mehr sein soll, muss man das wohl so sehen, dass

1. aus "Gottes Sicht" die Gnadenzeit abläuft, verbunden mit der Entrückung seiner

Braut-Gemeinde, vielleicht schon sehr bald.

2. nach dem "Ratschluss Gottes" der Strahlungsdruck über die kleinen "EsN" beendet wird.

Dies bedeutet: Das Universum dehnt sich nicht weiter aus und zwar während der tausend

Jahre "Friedensreich" durch Jesus Christus. Zum Ende dieser 1000 Jahre beschreibt die

Bibel folgendes Szenario:

Jes. 34, 4 (Ende)

Und alles Heer des Himmels (Sterne?) wird dahinschwinden, und der Himmel (Universum?)

wird zusammengerollt werden wie eine Buchrolle und all sein Heer (Sterne?) wird hinwelken . . . . .

2. Petr. 3, 10 (5-13) (Ende)

10) Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb; an ihm werden die Himmel mit

gewaltigem Geräusch vergehen, die Elemente aber werden im Brand aufgelöst und die Erde

und die Werke auf ihr (im Gericht) erfunden werden. (Elberf. Übers.) 

Offbg. 20, 11 (Ende)

Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht

flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden.

> Jesus, der Sohn Gottes (zu seiner Zeit auf Erden):

Matthäus 24,35

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. 

(logischerweise die "EsN" auch nicht - Dunkle Energie?)

Kommentar:

Entsprechend der Bibel könnte dieser Super-Gau (das Universum stürzt in sich zusammen)

in etwa 1.000 Jahren nach heutiger Zeitrechnung stattfinden, nicht erst in weiter Ferne.

Es stellt sich die Frage, warum, bzw. wozu geschieht das?

Das Ende der Zeit und die Entrückung der Brautgemeinde (s. oben) stehen in

unmittelbarem Zusammenhang, das heißt, kurz vor dem

Beginn des "1000-jährigen Friedensreiches."

Offensichtlich hat der Schöpfer (GOTT) sein wichtigstes Ziel erreicht: "Die Schaffung einer

BRAUT für Seinen Sohn JESUS CHRISTUS. Deswegen auch das Hochzeitsmahl

> Offbg. 19, 7), daher auch die Bezeichnung: 4-E = "4-Einigkeit".

In den folgenden 1000 Jahren haben die Nachkommen der heutigen Menschheit weiterhin

die Möglichkeit (freier Wille), sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Am Ende dieser

1000 Jahre dürfte es das derzeitige Universum nicht mehr geben.

In der Bibel steht aber (ohne jetzt einen Vers zu zitieren), dass GOTT (Dreieinigkeit) einen

neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird - mit Ewigkeitsbestand, das heißt:

(das alte Universum gebiert ein "Neues")

Noch ein Hinweis:

Phil. 2, 9,10

Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle

Namen ist,

dass in dem Namen JESU sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf

Erden und unter der Erde (Totenreich) sind.

Joh. 3, 16 (Konkordante Übersetzung)

Denn also liebt Gott die Welt, so dass Er Seinen Sohn (JESUS = Gott und Mensch), den

Einziggezeugten (dahin-)gibt (ans Kreuz), auf dass jeder, der an Ihn glaubt, nicht umkomme,

sondern äonisches (ewiges) Leben habe.

Erstellt: 05/2015 W. B.

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