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Ein materielles Universum aus dem s. g. Nichts?
Diese Frage steht über den Artikel:
< Kurzfassung > (sh. Art. EsN-Recherche)Um das zu verstehen, bleibt einem Homo sapiens nichts anderes übrig, als einen lebendigen
Schöpfer-Gott zu akzeptieren. Um IHN genauer kennenzulernen benötigt man die Bibel.
Der 1. Satz im 1. Buch Mose, Kap. 1, Vers 1 (Einleitung Schöpfungsbericht) lautet:
1) Zu Anfang schuf Elohim (hebräisch) = "Drei-Einigkeit"
. . . . die Himmel und die Erde.
Frage, wie machte ER das?
Dazu Johannes, Kap. 1, Verse 1 und 3:
1) Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
3) Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist.
Beim Propheten Jeremia, Kap. 23,29 heißt es:
29) Ist mein Wort nicht wie Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der
Felsen zerschmeißt?
Das zeugt von Energie!
Fakt ist: Von Menschen gesprochene Worte ohne ein Medium (z. Bsp.: Luft) bewirken nichts.
Es sieht so aus, dass dem Schöpfer die im Artikel < EsN-Recherche > beschriebenen "EsN"
als Medium zur Verfügung standen und stehen.
Nur so ist der genannte Artikel in Verbindung mit den zitierten Bibelworten zu verstehen.
Eine logische Folgerung:
Die weitere Entwicklung über EsN
bis zu den top-Quarks lässt darauf schließen, dass die4 Grund-Naturgesetze (schwache, starke, elektromagnet. Wechselwirkung und Gravitation)
bereits bei der Erschaffung des Universums vorhanden waren.
Was man als nächstes aus dem Schöpfungsbericht erfährt, 1. Mos. 1. ab Vers 2,
> (Konkordante Übersetzung), gekürzt:
2) Und die Erde (materielle Schöpfung) wurde ein Chaos und inhaltslos, und der Geist
Elohims (Dreieinigkeit) vibrierte (Wellenmodulation?) über der Fläche des Wassers.
(Wasserstoff?)
Bis zu Vers 3 vergehen ca. 380.000 Jahre. (Zeitpunkt der Entkopplung von Strahlung
<Photonen> und Materie)
Wenn es heißt: . . . und der Geist Elohims vibrierte über der Fläche des Wassers,
geschieht das, was ein Programmierer (Abbild des Schöpfers) auch tut, er benutzt zuerst
seinen Geist.
In diesem Fall geht es um die Programmierung weiterer anorganischer und chemischer
Verbindungen aus denen später auch Moleküle entstehen, bis hin zu den Bausteinen für
die DNA.
Dieser Vorgang erfolgt - wie bekannt - über die Bit-Programmierung, so wie in der Grafik
dargestellt.
In Vers 3 heißt es:
3) Da sagte Elohim: Es werde Licht! Und es wurde Licht. (Photon) . . . Es werde
4) . . . Dann schied Elohim das Licht von der Finsternis. (physikalisch = Entkopplung) (V. 5)
Vollendung 1. Schöpfungstag!
. . .
Ab Vers 6 bis 8 der Bibel geht es mehr oder weniger um den Zeitraum, in denen Sterne,
auch der Planet Erde, sowie Galaxien entstanden, ab ca. 100 Mio. Jahre nach dem Urknall.
Vollendung 2. Schöpfungstag!
. . .
9) . . . Die Erde, irgendwo im Universum, s. a. Tag 4).
10) Elohim nannte das Trockene Land, und den Zusammenfluss der Wasser nannte Er Meere.
D N A:
11) Dann sagte Elohim: Es grüne die Erde mit Pflanzenwuchs: mit Kraut, das Samen aussät,
und dem Fruchtbaum, der Samen in sich trägt und der auf der Erde Frucht bringt für
seine Art. Und so geschah es. (Verse 12,13)
Vollendung 3. Schöpfungstag!
. . . Zu Vers 12: (Wachstum wurde erst moeglich waehrend Tag 4)
= = = = = = = = = =
! ! ! Folgender Tatbestand muss an dieser Stelle berücksichtigt werden > 1. Mos 2, 4-7:
4) . . . Als Jewe <Eloi> (Vater + Hl. Geist) Elohim (Vater + Hl. Geist + Sohn) Erde und
Himmel machte,
5) war noch alles Strauchwerk des Feldes und der Erde nicht vorhanden, . . . denn Jewe
Elohim hatte es nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da,
um den Boden zu bedienen.
Erst während Schöpfungstag 4:
6) Doch Nässe stieg von der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Bodens.
> Zwischen Vers 6 und 7 liegt noch der Schöpfungstag 5 (etwas verwirrend), danach
kommt der Schöpfungstag 6 (nach Erschaffung der Tiere):
7) Dann formte Jewe Elohim den Menschen aus Erdreich vom Boden und hauchte
Lebensodem in seine Nase und der Mensch wurde eine lebende Seele.
Unglaublich: Der Mensch bekam goettliche Natur.
Durch diese Ergänzung zu den 6 Schöpfungstagen offenbart der Schöpfer einem seiner
Geschöpfe (Verfasser der Genesis) schon einiges aus der Frühgeschichte des Universums.
Etwas zu Vers 5):
Die Voraussetzungen für eine Vegetation und niedrige Lebewesen wurden bereits während
des 3. Schöpfungstages gelegt und auch die dazugehörende DNA programmiert.
Siehe Zitat *(1)
Vers 6) war erst möglich während des 4. Schöpfungstages:
= = = = = = = = = =
. . . Der Planet Erde dringt in das Sonnensystem.
So lautet es in 1. Mos 1. 14-19 zum 4. Schöpfungstag:
14) Dann sagte Elohim: Es werden Leuchten in der Atmosphäre der Himmel, um den Tag
von der Nacht zu scheiden, damit sie Zeichen für bestimmte Zeiten, für Tage und
Jahre, seien. (Vers 15)
16) Elohim machte zwei große Leuchten, die groessere Leuchte zur Beherrschung des Tages
und die kleinere Leuchte zur Beherrschung der Nacht, und auch die Sterne.
Verse 17-19) . . .
Vollendung 4. Schöpfungstag!
. . .
Was Wissenschaftler inzwischen festgestellt haben:
Die Erde muss wegen unterschiedlichem Wasser und wesentlich schwererer Elemente älter
sein als die Sonne.
Siehe
Zitat *(2). . .
Weiter geht es mit 1. Mos 1. ab Vers 20, zu den Schöpfungstagen 5 und 6:
D N A:
20) Dann sagte Elohim: Es errege sich das Wasser mit sich regenden Wesen, lebenden
Seelen, und es fliegen Flügler über die Erde auf der Fläche der Atmosphäre der
Himmel. Und es geschah so.
Danach:
21) Elohim erschuf die großen Seeungetüme . . .
22) Elohim segnete sie . . . Vers 23)
Vollendung 5. Schöpfungstag!
D N A:
24) Dann sagte Elohim: Es bringe die Erde lebende Seelen hervor, ein jedes nach seiner Art:
Haustiere, Kriecher und Wildgetier der Erde, jedes nach seiner Art. Und so geschah es:
Danach:
25) . . . Die Erschaffung, zuerst die Tiere.
26) Dann sagte Elohim (Dreieinigkeit): Lasst Uns Menschen machen in Unserem Bild und
Uns gleichgestaltet . . .
27) So erschuf Elohim den Menschen in Seinem Bild, im Bild Elohims erschuf Er ihn:
männlich und weiblich erschuf Er sie.
28) Elohim segnete sie, und Elohim sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch,
erfüllt die Erde und unterwerft sie euch . . .
29,30) . . .
31) Und Elohim sah alles, was Er gemacht hatte: und siehe, es war sehr gut.
Vollendung 6. Schöpfungstag!
. . .
1. Mos. 2,2
Am sechsten Tag beendete Elohim Sein Werk, das Er gemacht hatte, und am siebenten Tag
feierte Er von all Seinem Werk, das Er gemacht hatte.
Ein Ruhetag
Die Erschaffung eines Geistwesens (Mensch) und die Voraussetzungen für Leben, sowohl
organisch als auch anorganisch waren hiermit abgeschlossen.
Abschluss nach 6 Schöpfungstagen!
. . .
Ab jetzt trägt der Mensch Mit-Verantwortung für die Schöpfung.
Es folgen ca. 4.000 Jahre bis zur Geburt JESUS CHRISTUS, das Licht der Welt, der helle
Morgenstern. Als Folge davon die Entstehung der Brautgemeinde Jesu, die während ca. weiteren
2.000 Jahren vollendet wird, die Zeit, in der die Menschheit heute lebt.
Danach ein Ruhetag für die gesamte Schöpfung, ca. 1.000 Jahre.
Näheres zu Brautgemeinde über den obigen Link: Home > 4-E/ < Übersicht ÜS
. . .
Zitat
aus *(1):Forscher haben nach eigenen Angaben das bislang älteste Pflanzen-Erbgut entziffert. Sie
entschlüsselten die DNA von 6000 Jahre alten Gerstenkörnern aus einer Höhle in der Nähe
des Toten Meeres in Israel, wie die Forscher im Fachblatt "Nature Genetics" schreiben.
. . .
Zitat
aus *(2):Ein Teil des irdischen Wassers ist womöglich sogar noch älter als unsere Sonne selbst. Davon
sind Wissenschaftler von der University von Michigan in Ann Arbor nach umfangreiche
Modellrechnungen überzeugt. Danach stammt ein Teil der kostbaren Flüssigkeit aus der
molekularen Wolke, aus der ursprünglich auch unsere Sonne entstanden ist. Es ist damit älter
als die Sonne selbst, deren Alter man auf 4,6 Milliarden Jahre schätzt.
. . .
Dazu Werdegang, (vermutlich):
Aus irgendeiner älteren Ecke des Universums (eigene Galaxis?) kommend, wurde der Planet
Erde, zu Beginn des 4. Schöpfungstages in das bekannte Sonnensystem eingebunden,
mit u. a. 4 wichtigen Erscheinungen:
a) Durch die Sonnenwärme verdunstete vorhandenes Wasser, es konnte regnen, wie oben
beschrieben -> Voraussetzung für Leben auf der Erde!
b) Ab jetzt beginnt die Vegetation, Pflanzen und Bäume wachsen, aber es gibt noch keine
Lebewesen.
c) Die Erde als Planet umkreist regelmaessig die Sonne, sodass die Menschheit sogar ihren
Tagesablauf danach richtet und auch die Jahre (Sonnenjahr) berechnet, aber erst
nach der Vertreibung aus dem Paradies. Entsprechend der Chronologie der Bibel war
das um ca. 4000 Jahre v. Chr. und zwar anschließend an den Tag 6 der Schöpfung.
d) Möglicherweise hat die Erde auf dem Weg in das Sonnensystem Spuren einer Vegetation
(Schöpfungstag 3) verloren und andere Himmelskörper damit beglückt. Die Suche
danach ist jedenfalls voll im Gange. Nur weitere Lebewesen wird man bei aller Mühe
im Universum nicht finden, die wurden erst am 5. u. 6. Schöpfungstag erschaffen,
. . .
Hinweis
Während des 2. Schöpfungstages entstanden wohl schon die Bausteine, die zur
Programmierung einer DNA benötigt werden.
Grafik 1
Programmierung (Zitat):
Information aus: wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleinseure
Genetischer Informationsgehalt und Transkription
Bestimmte Abschnitte der DNA, die sogenannten Gene, codieren genetische Informationen,
die Aufbau und Organisation des Organismus beeinflussen. Gene enthalten "Baupläne" für
Proteine oder Moleküle, die bei der Proteinsynthese oder der Regulation des Stoffwechsels
einer Zelle beteiligt sind. Die Reihenfolge der Basen bestimmt dabei die genetische Information.
. . .
Zitat
aus *(3):a) Bei den in den Desoxyribonukleinsäure-Molekülen (DNA) vorkommenden Basen handelt
es sich um die beiden Purinderivate Adenin und Guanin, sowie um die Pyrimidinderivate
Cytosin und Thymin
b) Die unterschiedliche Festigkeit der verschiedenen Basenpaarungen hat Auswirkung auf die
Stabilität der DNA-Doppelhelix. (Zucker-Phosphat-Rückgrat x komplementär, sh. Grafik 1)
. . .
Bemerkenswert:
Es ist erstaunlich, wie sich die komplementäre Struktur des Wellenteilchens
> EsN
(Energie- und Informationsspeicher) über Elementarteilchen, Moleküle bis zu Pflanzen(Doppelhelix) und Organen fortsetzt.
Grafik 2
Etwas zum Begriff Zeit, sowie Zeiträume
:Es entspricht nicht der Realität, wenn behauptet wird, Gott habe die ganze Schöpfung
in 6 Tagen, je 24 Stunden bewerkstelligt.
-
Lt. Bibel (Psalm 90/4) sind für den Schöpfer 1000 Jahre wie 1 Tag.
-
Die Zahl 10 ist der Abschluss des Zahlenreiches (0 - 10) mit u. a. folgenden Möglichkeiten:
a) 103 Jahre ergeben 1.000 Jahre.
Wie bereits oben erwähnt, beginnt das Zählen durch Menschen erst nach der
Vertreibung aus dem Paradies und richtet sich nach dem Sonnenjahr (365 Tage),
beginnend während des 4. Schöpfungstages.
b) 10 cm * L/B/H ergibt einen Würfel von 10 ccm und verkörpert einen abgeschlossenen
Zeitraum, den man mit x-beliebig vielen Jahren füllen kann, z. Bsp.: 1 Tag = 1000
Jahre. Dabei sind die Zeitspannen flexibel.
In Zeiträumen davor dürfte 1 Schöpfungstag wesentlich länger gedauert haben. Das kann ja
auch wissenschaftlich nachvollzogen werden.
Würde man z. Bsp. für 1 Schöpfungstag 1 galaktisches Jahr verwenden, käme man zu
folgendem Ergebnis:
Galaktisches Jahr (Info Internet)
Die Geschwindigkeit unserer Sonne auf ihrer Bahn ist durchaus beachtlich: Sie beträgt rund
225 Kilometer pro Sekunde. Für eine komplette Umrundung der Milchstraße benötigt unsere
Sonne rund 237 Millionen Jahre.
. . . Raum-Zeit
Alter von Bäumen:
Zitat
aus *(4):Das Alter von Old Tjikko wird auf mindestens 9550 Jahre geschätzt, was ihn zum ältesten
bekannten individuellen Klonbaum macht. Er ist 5 m hoch.
Zitat
aus *(5):In einigen Gebieten konnten so für einige Baumarten lückenlose Jahresringtabellen für die
letzten 10.000 Jahre erstellt werden (zum Beispiel die mitteleuropäische Eichenchronologie).
Eine fehlerfreie Dendrochronologie erlaubt es, jedem Baumring das Jahr seiner Entstehung
zuzuordnen
. . .
Alter Homo-Sapiens:
Zitat
aus *(6):a) In Marokko haben Forscher Fossilien des Homo sapiens entdeckt, die rund 300.000 Jahre
alt sind. Damit beginnt die Geschichte des modernen Menschen wohl 100.000 Jahre früher als
bislang gedacht.
b) Die Forscher fanden an der Ausgrabungsstätte auch reichlich Tierknochen, hauptsächlich
von Gazellen, die wahrscheinlich bei der Jagd erlegt wurden.
Auch etliche Steinwerkzeuge konnten geborgen werden. Sie halfen bei der Datierung: Weil
sie von ihren früheren Besitzern erhitzt worden waren, ließ sich ihr Alter mittels
Thermolumineszenzmethode bestimmen. Hier gibt der Zerfall der natürlichen radioaktiven
Elemente Aufschluss über die seit dem Erhitzen vergangene Zeit.
. . .
Zitat
aus *(7):Thermolumineszenzdatierung
wird u. a. in der Archäologie (Abkürzung TL Datierung oder allgemeiner
Lumineszenzdatierung) als Methode zur Altersbestimmung von Keramikobjekten oder
anderweitig gebrannten Artefakten verwendet. Ebenso kann die Thermolumineszenz auch zur
Datierung von Sedimenten genutzt werden. Dann wird das Ereignis der letzten Belichtung
durch Sonnenlicht datiert. Die Thermolumineszenz dient dabei als Ergänzung zur
Radiokohlenstoffdatierung (auch: C14-Datierung), insbesondere dort, wo Datierungen jenseits
der begrenzten Reichweite der C14-Datierung benötigt werden oder wo kein organisches
Material zur Verfügung steht
Archäologische Anwendung
Die Genauigkeit der Methode ist begrenzt. Sie liegt bei etwa 10% des Alters der Probe. Ihre
Reichweite beträgt mehr als 50.000 Jahre, abhängig vom verwendeten Dosimeter und der
Dosisleistung. Unter guten Voraussetzungen wurden auch 500.000 Jahre erreicht.
-
Zitate
aus *(8):a) Die Radiokarbonmethode,
auch Radiokohlenstoffdatierung, 14C; C14-Datierung oder Radiokarbondatierung
(Radiocarbondatierung) ist ein Verfahren zur radiometrischen Datierung
kohlenstoffhaltiger, insbesondere organischer Materialien. Der zeitliche Anwendungsbereich
liegt zwischen 300 und etwa 60.000 Jahren.
-
b) Nachweisgrenze
Die Nachweisgrenze von 14C liegt bei 1 Teil pro Billiarde (ppq), entsprechend einer
Konzentration von etwa einem Tausendstel der Menge an 14C in einer frischen Probe, und
wird durch Beschränkungen der Messgeräte sowie in sehr geringen Mengen vorhandenes
"Untergrund-14C" aus anderen Quellen bestimmt. Durch den radioaktiven Zerfall nimmt die
Menge von 14C mit der Zeit ab. Nach 10 Halbwertszeiten, das sind ca. 57.300 Jahre, liegt der
Anteil unterhalb der Nachweisgrenze. Die Radiokarbonmethode ist daher nur für jüngere
Proben anwendbar. Für die Altersbestimmung erdgeschichtlicher Fossilien z. B. in Bernstein,
Braunkohle, Steinkohle oder Diamanten, ist sie unbrauchbar
-
c) Kalibrierung
Ende der 1950er Jahre stellten Wissenschaftler nämlich fest, dass die Produktion von
14C-Isotopen und damit der 14C-Gehalt der Atmosphäre im Verlauf der Erdgeschichte erheblichen
Schwankungen unterworfen war und ist,[10][11] was durch kurz- und langfristige Zyklen der
Sonnenflecken sowie Schwankungen des Erdmagnetfeldes verursacht wird
-
Kommentar zu *(6-8):
*(6) In Marokko haben Forscher Fossilien des Homo sapiens entdeckt, die rund 300.000 Jahre
alt sind.
Das klingt ein wenig seltsam und irreführend, allerdings nützlich für die Evolutionstheorie!
Worin bestand denn wohl die Nahrung dieser Prototypen, wenn andere Forscher den wohl
ältesten Baum nur auf 9.550 Jahre geschätzt haben? Tiere gab es vor 300.000 Jahre auch
noch nicht.
Rechnet man die 3 Schöpfungstage 4/5/6 mit ca. je 1.000 Jahre, zuzüglich ca. 6.000 Jahre
seit der Vertreibung aus dem Paradies, bis heute (2018 = ca. 9.000 Jahre +), sieht das Ganze
schon realistischer aus.
Die Menschen Adam und Eva wurden aber erst während des 6. Schöpfungstages erschaffen
(vor gut 6.000 Jahre).
Mit der Familie Noah (8 Personen beginnt die Menschheitsgeschichte neu, mit folgender,
möglichen Rechnung:
Weltbevölkerung seit Noah, ca. 2500 v. Chr. bis 2.000 n. Chr. (grob geschätzt)
23.041.527.509,979 = 180
x _ bei x = 41,18 Personen = 4 Ehepaare, bei einer Wachstumsrate von 1,1 pro Generation,
4500 Jahre = 180 Generationen = 4 je 100 Jahre.
-
Entsprechend dem Forschungsergebnis (Homo-sapiens = 300.000 Jahre alt), müsste
die Erde rundum mit Skeletten bedeckt sein, man findet sie nur vereinzelt.
Da scheint etwas (mit den Messmethoden) nicht zu stimmen, wie auch jüngste Funde
(mehrere Zähne in einer Höhle) vermuten lassen.
Zahnschmelz und Zement (Bestandteil eines Zahnes) sind anorganischer Natur, wurden
jedoch vermutlich nach der folgenden Methode datiert:
-
Die Messmethode: Thermolumineszenzdatierung (sh.
Zitat *(7) eignet sich zwar für dieErmittlung des Alters von Steinen, man kann aber nicht gleichzeitig damit auf das Alter der
danebenliegenden Knochen schließen.
-
Auch die Radiokarbonmethode ist nicht sonderlich tauglich, sh.
Zitat*(8)Manko:
Bei c) Kalibrierung wurden Einwirkungen durch die Sintflut nicht berücksichtigt, welche
nach biblischer Übermittlung um ca. 2.500 Jahre v. Chr. stattfanden.
Lt. Bibel ist die Arche Noah auf den Berg Ararat (Türkei) gelandet, ca. 5.100 m hoch.
Bis zu dieser Höhe stieg das Wasser. Vermutlich war es eine durch Sonneneinwirkung
geschmolzene Eiswolke. Diese könnte zu jener Zeit aus einer kälteren Ecke der Galaxis
kommend die Erd-Umlaufbahn gekreuzt haben. Wohl nicht mehr nachprüfbar.
Es liegt nahe, dass der hohe Wasserdruck bei sämtlichen Messungen nicht einkalkuliert
wurde.
Das betrifft besonders Messungen für Knochen bzw. Skelette, die mehrheitlich aus
der Zeit vor der Sintflut stammen.
. . .
Rotiert das Universum:? (noch etwas zum Ursprung, siehe oben)
In vorherigen Artikeln wurde diese Frage schon einmal beantwortet und zwar mit ja.
Es wurde auch vermittelt, dass aus einer externen Energiequelle über den magnetischen
Himmels-Südpol (geographischer Nordpol) eine sogenannte EsN-Strahlungsenergie das
Universum durchströmt und das der magnetische Nordpol des Universums in der Nähe
des Cold Spot liegen müsste. Wie bei der Erde entsteht so eine Art Drehachse, die für
eine wohl geringe Rotation (einschließlich Krümmung) mitverantwortlich ist.
Die Wissenschaft ist diesem Phänomen auf die Spur gekommen, ist erstaunt und spricht
von einem Dunklen Fluss.
Zitat
aus *(9):Ist die Milchstraße Teil des Dunklen Flusses?
Doch wenn die raffinierten Messungen mithilfe von rund 1000 Röntgen-Galaxienhaufen
richtig sind, müsste die Milchstraße ein Teil des Dunklen Flusses sein. Dann würde auch die
Erde in dieser kosmischen Strömung mitschwimmen."
Damit nicht genug: Sogar das ganz Universum könnte sich bewegen, also der Raum selbst.
Darauf deutet eine Analyse von über 100.000 Galaxien hin. Ihr Drehsinn scheint nicht zufällig
verteilt zu sein, sondern auf eine kosmische Vorzugsrichtung zu verweisen
dazu der Cold Spot
Zitat
aus *(10)Eine mögliche Erklärung für die kalte Stelle ist ein riesiger Leerraum (ein sogenannter
Supervoid) zwischen ihr und der Erde:
. . .
Zum Abschluss:
Es gibt ein sehr schönes Lied, ein Lob auf den großen und erhabenen Schöpfer der sichtbaren
und unsichtbaren Schöpfung: (nur der Anfang >)
> Wenn ich bedenke, Deiner Hände Werk; Sonne, Mond Sterne, die Du gemacht . . .
Zum Vergleich, die Relationen (Jes. 40.15) -> aus der Sicht des Schoepfers:
Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Einer und wie ein Sandkorn auf der
Waage. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein.
Die andere Seite der Medaille (Joh. 3.36):
Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt, der hat das ewige Leben.
Als Einzelner (über 7 Mia. Unikate - nicht geklont) kann man nur staunen und Danke sagen!
. . .
Jan. 2018
W. B.
Seitenanfang. . .
*Quellenangabe:
*(1):
https://www.ruhrnachrichten.de/Nachrichten/Forscher-entschluesseln-aelteste-Pflanzen-DNA-111569.html
*(2):
http://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum/woher-stammt-das-wasser-die-erde-war-stets-ein-feuchter-planet-13246191.html
*(3):
http://flexikon.doccheck.com/de/Basenpaar
*(4):
https://de.wikipedia.org/wiki/Old_Tjikko
*(5):
https://de.wikipedia.org/wiki/Dendrochronologie
*(6):
http://www.br.de/themen/wissen/homo-sapiens-marokko-100.html
*(7):
https://de.wikipedia.org/wiki/Thermolumineszenzdatierung
*(8):
https://de.wikipedia.org/wiki/Radiokarbonmethode
*(9):
http://www.wissenschaft.de/erde-weltall/astronomie/-/journal_content/56/12054/9108326/Rotiert-unser-Universum%3F/
*(10):
https://de.wikipedia.org/wiki/CMB_Cold_Spot
= = =