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EsN-Recherche < zurueck (> Anhang)
Die neuentwickelte Raumzeit-Formel
: t0 = (1/3) *hat vordergründig mit materiellen Zeiträumen zu tun, wie vorher beschrieben.
Auf eine höhere Ebene bezogen versinnbildlicht sie offensichtlich noch etwas mehr:
Der Schöpfer, in den Personen: Vater, Heiliger Geist, Sohn, ohne Anfang und ohne Ende.
In der Bibel heißt es dazu:
Offb. 1,8:
Ich bin das A und das O (Omega), spricht Gott der Herr, der ist und der da war und
der da kommt, der Allmächtige.
Dieser Ausspruch bezieht sich ausschließlich auf die Person: "Dreieinigkeit Gottes".
Bezüglich Seines Handelns und Wirkens:
Hierzu gehört das wohl allen bekannte, sichtbare Universum, aus erschaffener Materie,
wie im Artikel "Ursprung" bereits beschrieben. Es ist aber auch nur eines von vielen
Schöpfungsakten.
Die Arbeitsweise des Schöpfers ist im Artikel "EsN-Recherche" unter "Kurzfassung" mit
einer Endlos-Schleife (Carrerabahn) beschrieben: Bei jeder neuen Runde eine neue, kreative
Schöpfung. Jede dieser Runden beinhaltet einen Zeitraum, in der Bibel auch "Ewigkeit"
genannt und wie im Artikel "Ursprung" bereits festgestellt: mal kürzer, mal länger,
allerdings nicht von unendlicher Dauer. Dazu die Bibel:
Jes. 65.17
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen
nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
Das heißt:
Sowohl in der unsichtbaren (Himmel), als auch in der sichtbaren, materiellen Welt
(Universum), gibt es nach Abschluss eines umfassenden Zeitraumes (Ewigkeit) etwas
"Neues".
Raumzeit:
Als Teil des Universums, kann sich der Mensch einen Raum nur als eine 3-dimensionale
Konstruktion vorstellen: x * y * z. Beim Universum kommt die Dimension
t (Zeit) nochhinzu, d. h.: das Universum expandiert.
Hierzu die hypothetische Raumzeit-Formel (Gedankenexperiment):sh. Art. Anhang
t0 = (1/3) * = String L-EsN
Folgende Werte stammen aus dem Artikel "EsN-Recherche":
L- EsN = Wellenlänge = 1/3 = 1,047 197 551 . . . .(Raum-Z e i t-Konstante)
> Diese Wellenlänge ist gleichzeitig der kleinste R a d i u s !
E- EsN = Energie- EsN = 1,047 576 835 . . . .
inclusive kosmologische Konstante: 1,000 362 189 . . . .(unsichtbare Energie)
-
Beispiel für die Expansion einer idealen Kugel:
Bei dem Objekt mitten im Universum handelt es sich um eine mühsam hinein
transportierte, real existierende, gleichmaessige Glaskugel - eigenhändig vermessen.
Graphik:
Die Werte lauten: d = 36 mm - V = ca. 25 ml - r = 18 mm.
Das Volumen (V) ergab, nach einem vorsichtigen eintauchen in ein gefülltes Wasserglas,
eine Überlaufmenge in Höhe von rd. 25 ml.
-
Veränderung der Raumzeit:
Kugelkörper-Radius r2 = 18 mm (Basis = mm)
18 mm / 1,047 197 551 L-EsN (Radius) = 17,188 733 854 -sek. -> ( x / x0 = t )
-
Volumen:
Kugel-Volumen - V = ca. 25 ml -
r2 = 18 mmV2
= 4/3 * r23 / 1000 = 24,429 024 474-
Kleinstmögliches Volumen:
r1 = 1,047 197 551
V1 = (1/3 +1) * r13 / 1000 = 0,004 810 325
-
Volumen-Zunahme:
V2 = 24,429 024 474 /
V1 = 0,004 810 325Verhältnis = 5.078,455 617 989 = 17,188 733 8543 -sek (Expansion: x * y * z)
-
Im Universum (Weltraum) sorgt die Zunahme des R a d i u s für die Expansion,
hinzu kommt die Kosmologische Konstante.
Träger dieser Energie ist die Teilchenwelle E-EsN.
(Uebermittler von Informationen und Gravitationswellen)
Verdächtigt wird sie als die "Dunkle Energie".
Gespeichert wird diese Energie wie eine Endlosschleife innerhalb des
E-EsN (Spin-Vektor +1 u. -1 = 1 Paerchen)*
(* s. a. Artikel: EsN-Recherche/ Link > Verbindung > Doppelspalt)
-
Dunkle Energie-Zunahme:
Der Anteil am Universum betrug ursprünglich = 0
Lt. Wikipedia im Jahr 2014 bereits ca. 72%
-
Bei der Glaskugel handelt es sich um einen gleichförmigen Kugelkörper,
das ist beim Universum nicht der Fall. Mehrere Faktoren spielen dabei eine Rolle, z. Bsp.:
Im Zusammenhang mit den an der Oberfläche angesiedelten Galaxien sowie anderer
Himmelskörper, sorgt die durch die Rotation verursachte Fliehkraft für ein abgeflachtes
Universum.
Hinzu kommt die Anwesenheit von "Masse", die in der Materie (Sterne, Galaxien usw.) vorhanden
und fuer eine unterschiedliche Gravitation verantwortlich ist.
Die kontinuierlich fortschreitende Raumzeit im Universum ist allerdings in allen 3 Dimensionen
(Expansion x, y, z) gleich, unabhaengig von irgendeiner Uhr.
Die Gravitation sorgt jedoch fuer variable Distanzen.
Traeger der Raumzeit ist - wie schon erwaehnt - das "E-EsN", bzw. die "Dunkle E n e r g i e".
Fuer einen Beobachter gibt es fuer sich und einen anderen im Universum keinen dauerhaft festen
Standort, alles ist in Bewegung (aehnlich der zunehmenden Oberflaeche eines Luftballons).
Selbst Informationen ueber Lichtsignale werden durch Gravitation abgelenkt.
Nach dem Energie-Erhaltungsprinzip geht im Universum nichts verloren, demnach koennten
Quasare auch umgekehrte Schwarze Loecher sein?
Zeit-Raum:
Bei der Frage: Wieviel Zeit gewährt der Schöpfer ein von Ihm erschaffenes, mit Inhalt
erfülltes Universum, heißt es in der Bibel:
Offb. 10,5.6
5) Und der Engel, den ich stehen sah auf dem Meer und auf der Erde, hob seine
rechte Hand auf zum Himmel
6) und schwor bei dem, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit . . . . :
Es soll hinfort keine Zeit mehr sein.
Dieser Schwur betrifft wohl 2 Bereiche:
a) Aus biblischer Sicht geht die Gnadenzeit zu Ende. Um die Zeit etwa wird eine gewisse
Anzahl der Erdbewohner (Menschen) plötzlich unauffindbar verschwinden.
-
b) Im Universum hört die Zufuhr von externen EsN-Teilchenwellen auf, physikalisch steht
die Zeit still. Nach etwa 1 000 Jahren überwiegt die Gravitation die Expansion,
das Universum kollabiert. (so die Bibel)
Fuer jeden stellt sich vorher wohl die Frage: Wo verbringe "Ich" (persoenlich) meine Zukunft?
-
Zu A und O - Anfang und Ende:
Ps. 90,1
Herr, du bist unsere Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde
und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
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Einmalig (sh. oben):
Auf eine höhere Ebene bezogen versinnbildlicht sie offensichtlich noch etwas mehr:
Der Schöpfer, in den Personen: Vater, Heiliger Geist, Sohn, ohne Anfang und ohne
Ende.
Einer von ihnen verlässt den Thron, betritt das Universum und nimmt materielle Gestalt an.
Es ist der Sohn: "JESUS CHRISTUS".
Als Mit-Schöpfer gibt ER seinen Geschöpfen den freien Willen, IHN als Oberhaupt seiner
Geschöpfe zu akzeptieren und lässt sich als Mensch von seinen Geschöpfen für deren
Ungehorsam kreuzigen.
Das ist unbegreiflich!
Warum und weshalb, darüber mehr unter dem Link: >
4-E/ÜS (Übersicht)> (über Home zurück zum Artikel "Ursprung" ist möglich)
Bekenntnis:
Ps. 31,15.16 (König David)
Ich aber Herr, vertraue auf dich und spreche: Du bist mein Gott!
Meine Zeit steht in deinen Händen.
Diesem Bekenntnis schließt sich der Schreiber dieses Artikels voll und ganz an.
Text - bearbeitet: 12.2022 - W. B.
08.2019 - W. B.