Das "E s N"
zurück zu Weltbild-IIWiederholung (s. oben):
(In Bild 2 erkennt man, wie durch den ständigen Strahlungsdruck aus einer Richtung
die ungeordneten "E s N" eine Drehrichtung erhalten.)
Es handelt sich beim Strahlungsdruck selbst um solche "E s N" ohne eine Drehrichtung.
Ein mit
"E nergie bestücktes, s chwingendes N ichts" sprich: "E s N"Vorwort:
Diese Abhandlung beruht auf ganz natürliche, menschliche Überlegungen.
Für einen aufmerksamen Beobachter gibt es bei dem nachfolgenden Artikel "Zwillingsforschung"
einige Ungereimtheiten. Bei den als Behauptung empfundenen Schlussfolgerungen handelt es sich
vorerst um Hypothesen, die noch durch kompetente Wissenschaftler bewiesen werden müssen.
(gehören ja auch zu der Menschheits-Familie)
Die erkannten, auffälligen Parallelen zur Bibel wurden durch die entsprechenden Bibelstellen belegt.
Zunächst die Überschriften:
a) Forschung (reduzierter Artikel)
b) Problematik
c) Die andere Sicht
d) Parallelen (zur Bibel)
e) Resümee
a)
Forschung (reduzierter Artikel)
Zwillingsforschung
aut der Quantentheorie lassen sich Teilchen, die einmal in Wechselwirkung gestanden haben, nicht mehr als getrennte Objekte betrachten, selbst wenn sie räumlich weit voneinander entfernt sind. Diese Behauptung hat weitreichende Konsequenzen.In einer modernen Version funktioniert das Gedankenexperiment so, dass Laserlicht einer bestimmten Wellenlänge einen Kristall mit speziellen optischen Eigenschaften durchquert. Dabei entstehen im Kristall Paare von Lichtteilchen (Photonen). Gleich nachdem sich ein Paar gebildet hat, fliegen die beiden Photonen aber wieder in unterschiedliche Richtungen auseinander. Den Regeln der Quantentheorie zufolge sind die Polarisationsrichtungen dieser �Zwillings-Photonen� unbestimmt. Das bedeutet: Erst im Augenblick der Messung �entscheidet� sich das Licht für eine bestimmte Polarisation. Allerdings weiß man aufgrund physikalischer Erhaltungssätze, dass die Polarisationsrichtungen beider Photonen immer senkrecht aufeinander stehen.
Heimliche Absprache
Das führt zu einer merkwürdigen Konsequenz: Wenn die Polarisationsrichtung nur eines Photons gemessen wird, muss im gleichen Augenblick auch die Polarisationsrichtung des Zwillingsteilchens festgelegt sein (nämlich senkrecht zu der gemessenen). Einstein, Podolsky und Rosen sahen darin einen Widerspruch zur Relativitätstheorie. Denn man könnte rein theoretisch so lange warten, bis die beiden Photonen sich an entgegengesetzten Enden des Universums befänden. Misst man dann das eine Photon, wird sich dieses ganz zufällig für eine Polarisationsrichtung entscheiden. Damit wäre aber auch die Polarisationsrichtung des Zwillings automatisch festgelegt (eben senkrecht dazu). Das erste Photon müsste also dem Zwilling mit Überlichtgeschwindigkeit (nämlich augenblicklich!) mitteilen, für welche Richtung es sich entschieden hat. Da die Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit laut Relativitätstheorie aber verboten ist, schlossen Einstein, Podolsky und Rosen, dass der Zustand jedes Photons schon vor der Messung festgelegt sein müsse.
Wie aber lässt sich dieses außergewöhnliche Verhalte erklären, wenn ein Übertragen von Informationen mit Überlichtgeschwindigkeit laut Einsteins Relativitätstheorie ausgeschlossen ist? Die Antwort lautet: Es wird gar keine Information übertragen! Vielmehr verhalten sich die Zwillingsphotonen wie ein Würfelpaar, das bei jedem Wurf gleiche Augenzahl zeigt. Da das Ergebnis eines solchen Experiments völlig zufällig ist, lässt sich dieses Phänomen nicht dazu benutzen, irgendwelche sinnvollen Daten zu übermitteln. Man kann mit solch einer Apparatur also zum Beispiel nicht �morsen�.
Figur -1-
Die Wissenschaftler erklären den erstaunlichen Ausgang der Experimente damit, dass zwei Teilchen, die einmal miteinander in Wechselwirkung getreten sind, offenbar zu Bestandteilen eines unteilbaren Systems werden. Erwin Schrödinger hat dafür den Begriff der Verschränkung geprägt. Dieses zunächst nur hypothetische Konzept ist inzwischen durch zahlreiche Forschungsarbeiten bestätigt worden. An der Ecole Nationale Supérieure in Paris konnte eine Forschergruppe um Serge Haroche nachweisen, dass es nicht nur verschränkte Photonen, sondern auch verschränkte Atome gibt. Der Gruppe von Anton Zeilinger in Wien gelang es sogar, vier Lichtteilchen miteinander zu verschränken. Eines der spannendsten Experimente, die auf der Verschränkung von Teilchen beruhen, ist die �Teleportation� von Quantenzuständen.
Anne Hardy-Vennen studierte Physik und Geschichte und ist Referentin für Wissenschaftskommunikation an der Universität Frankfurt am Main. Björn Gojdka ist Diplom-Physiker und arbeitet als freier Autor und Redakteur für Welt der Physik.
Redaktion: Maike Pollmann Erstellt: 13.03.2002 Letzte Änderung: 11.11.2011
b) Problematik
1) Laut Text zu
Figur -1- soll es sich um verschränkte Teilchen (Photonen) handeln,beide liegen aber auf der gleichen Ebene (nicht eines senkrecht).
2) Bei Lichtwellen handelt es sich um transversale Wellen. Im Text ist von einer Vorderansicht
die Rede, das heißt: Anstelle Kreise müssten senkrechte Striche oder Balken erscheinen.
3) Der kleine blaue Kreis bedeutet: Die Lichtwelle bewegt sich auf den Betrachter zu,
rot, wenn sie sich wegbewegt.
Figur -1- besagt also: Ein Photonen-Pärchen mit entgegen gesetzten Partnern.
4) Logischerweise müsste der kleine rote Kreis auch blau erscheinen. Möglicherweise
ist damit die im Text genannte Falschfärbung gemeint?
5) Aus dem obigen Text muss man annehmen, dass 1 Photon die gesamte Wegstrecke
(299792,.. km/s) eigenständig absolviert. > (Die andere Sicht)
c) Die andere Sicht
1) Ein Photon gibt seinen Impuls an das nächste weiter und zwar mit Lichtgeschwindigkeit,
allerdings als transversale Welle und nicht wie beim abgebildeten Kugelstoß-Pendel geradeaus.
Nur Bildhaft
2) In
Figur -1- werden anstelle transversale Schwingungen - Kreisbahn-Schwingungendargestellt. Die dazugehörenden Radien für blau, grün und rot ergeben sich aus der
Tabelle: Figur -2-
3) So eine Kreisbahn-Schwingung entsteht bei einem fortgesetzten Strahlungsdruck von
außerhalb des Universums auf das oben genannte
"E s N"
Figur -3-
4) Es sieht so aus, dass es sich bei
Figur -1- nicht um e i n Photonen-Pärchen handelt, sondernum d r e i "E s N" - Pärchen mit entgegen gesetzter Kreisbahn-Schwingung (Pole).
Beide Partner vertragen sich - vereint durch ein Kopplungsfeld - und bilden gemeinsam ein Photon.
(Gluon?)
5) Durch die unterschiedlichen Radien (verursacht bei der Entstehung von "E s N"-n und "E s N"-s),
paaren sich nur diejenigen mit gleicher Kreisbahn-Schwingung.
Diese halten über das gemeinsame Kopplungsfeld zusammen auch wenn sie vorübergehend
getrennte Bahnen ziehen (s. Text am Anfang von Artikel Zwillings-Forschung).
6) Ein einzelnes, nicht bearbeitetes "E s N" dürfte, da ungebunden, eine höhere Geschwindigkeit
haben, als die Lichtgeschwindigkeit.
7) Es ist davon auszugehen, dass seit Bestehen des Universums ein ständiger Strahlungsdruck
für die Entstehung von weiteren "E s N"-n und "E s N"-s und damit auch für Photonen sorgt.
(Kosmologische-Konstante?)
8) Die entgegen gesetzten Pole dieser Pärchen könnten sogar Ursache für die Gravitation und die
Anwesenheit der "Dunklen Energie" im Universum sein. Die Zunahme dieser von
0 auf 72% Energieanteil des Universums seit der Entkopplung wäre damit erklärt.
d) Parallelen
(zur Bibel)1) Wiederholt wurde darauf hingewiesen, woher diese "E s N" stammen, nämlich unmittelbar
aus der Nähe seines Schöpfers und damit von außerhalb des Universums. Sie sind in der Lage, aus
Energie > Materie zu formen. Bezeichne man ein einzelnes einfach mal als das 1. Teilchen oder String
oder wie auch immer. Auf jeden Fall birgt es in sich die Zahl 1.
Mit der Zahl 1 beginnt nicht nur unser Zahlen-System, sie gilt sinngemaess auch für deren
Schöpfer: (und genialen Programmierer der Naturgesetze) "GOTT der ALLMÄCHTIGE".
Bibelzitat (1): 5. Mos. 32, 39
Sehet nun, dass ich`s allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig
machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet.
Was für den Schöpfer zutrifft, gilt auch für die Zahl 1 und das "E s N" vor der Bearbeitung,
nämlich: keine Division, keine Multiplikation oder ähnliches möglich.
2) Erst durch einen ständigen Strahlungsdruck erhalten die "E s N" eine Drehrichtung, zum
Beispiel > Links. Das Gegenstück dazu hat eine Rechts-Drehung - ein 2. "E s N".
Bei der Erschaffung der Menschen macht es der Schöpfer genauso:
Bibelzitat (2): Mat. 19, 4 (1. Mos 2, 18/23)
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine
Gehilfin machen
(als seine Ergänzung), die um ihn sei. (Konkordante Übersetzung)
Das heißt: Zuerst den Adam, danach aus dem gleichen Material das Gegenstück, eine Eva,
beide verschieden gestrickt.
Während die beiden gegensätzlichen "E s N" durch ein gemeinsames Kopplungsfeld zusammen-
gehalten werden, ist es bei Adam und Eva eine fundamentale Liebe, ohne Wenn und Aber.
3) Ein weiteres Beispiel für eine Zweier-Beziehung liefert uns laut Bibel der Sohn Gottes
"JESUS CHRISTUS" persönlich:
Bibelzitat (3): Luk. 10, 1
Danach setzte der Herr (JESUS) weitere zweiundsiebzig Jünger ein und sandte sie je zwei und
zwei vor sich her in alle Städte und Orte, wohin er gehen wollte.
Die verbindende Kraft ist in solchen Fällen der "HEILIGE GEIST" ( Geist Gottes )
Es ist die gleiche Kraft, die auch bei der folgenden Bibelstelle wirksam ist:
Bibelzitat (4): Mat. 18, 20
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
4) Was das Photon (Licht) für die sichtbare Schöpfung bedeutet, trifft in geistlichem Sinne auch
auf die mit "Heiligem Geist" erfüllten Jünger (Nachfolger) Jesu zu.
Bibelzitat (5): Mat. 5, 14
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.
Nur, ohne Lichtquelle können sterbliche Menschen kein Licht in dieser Welt sein. Die Lichtquelle
ist der Schöpfer selbst in "JESUS CHRISTUS" (Wort Gottes - Licht der Welt). ER nahm materielle
Gestalt an und wurde Mensch.
Bibelzitat (6) Joh. 1, 1/14
1) Im Anfang war das Wort, und das Wort (Jesus) war bei Gott, und Gott war das Wort.
14) Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit . . .
und
Bibelzitat (7) Joh. 8. 12
Da redete Jesus abermals zu ihnen (gemeint ist jeder) und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer
mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Das Angebot des Ewigen Lebens, die Ankündigung der kommenden sichtbaren Gottesherrschaft auf
Erden gehörten zu seinen zentralen Botschaften (Verkündigung des Evangeliums - auch vom Kreuz)
Seine Nachfolger werden (nach einer Veränderung ihres Lebens) als "Botschafter Christi" mit der
Weitergabe beauftragt, daher Licht in dieser Welt.
5) So, wie das Kopplungsfeld oder wie die fundamentale Liebe, so vereinigt auch der "Heilige Geist" dasjenige,
was zusammengehört. Mehr dazu unter der Domain 4-E über > http://www.4-e-inigkeit.info/Home
e) Resümee
Als Kind war ich erstaunt über jede schöne Blume, jedes schöne, stolze Tier, die
außergewöhnliche Sternenwelt und vieles andere. Später war ich dann erstaunt über
die fantastische Funktionalität des menschlichen Körpers und wie ein Mensch
entsteht. Doch schon bald war ich erstaunt, dass in eines Menschenherzen eine ganze
Hölle oder ein ganzer Himmel passt, sogar beides gleichzeitig.
Heute bin ich darüber erstaunt, dass quer durch die Menschheit das sichtbar
Geschaffene einen größeren Wert hat, als die Intelligenz die dahinter steht, sprich:
Schöpfer.
Es ist davon auszugehen, dass ER das Universum erschaffen hat und logischerweise
auch heute noch enormen Einfluss von außen auf dieses Universum hat, zum Beispiel
durch einen noch nicht erforschten, nicht erforschbaren, unsichtbaren
Energie-Strahlungsdruck. Erkennbar wäre dieser nur an den Auswirkungen, wie die
Expansion des Universums, dazu die Dunkle Materie.
Vielleicht ist es an der Zeit, sich über den Gegenstand des Erstaunens intensiv
Gedanken zu machen.
Erstellt: 10/2015 W. B.
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