http://www.4-e-inigkeit.info/4-e-neu/Image888.gif 4-E-Seite - Rede

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Redet Gott heutzutage noch?

.

Diese Frage muss eindeutig mit "ja“ beantwortet werden.

Die Frage lautet mehr oder weniger: wie?

Zuerst ist es das “Wort Gottes“ - die Bibel.

Bei Unkenntnis, oder Nichtbeachtung auch durch

Mitmenschen, Umstände, Gerichte, u. a.

Außerdem weist die Bibel auf Botschaften durch “Engel“ hin.

Gott redet aber auch direkt und konkret zu Menschen durch

den “Heiligen Geist“.

Für diese Art des Redens benötigt Gott keine Privilegierten!

Ps14/2

“Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass

er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage“

.

Das gilt für Jung und Alt, männlich und weiblich, arm und

reich; und die Hautfarbe interessiert Gott auch nicht.

Was zählt ist: “Gottes Reden” im persönlichen Leben zulassen,

es zu akzeptieren und zu befolgen.

Es kann einem Menschen nur bessergehen, weil Gott für jeden

seiner Geschöpfe das “Beste” will.

Offensichtlich geht es um Dinge, wie Gott sie sieht und will die

Menschen darüber nicht im Unklaren lassen.

.

Wie artikuliert sich der Heilige Geist Gottes?

- Er macht die Worte der Heiligen Schrift (Bibel) lebendig,

- gibt gute Gedanken (Inspiration) und wirkt Einsicht,

- öffnet einem die “inneren Augen“ für Dinge, die auf

- materieller Ebene oft nicht erkennbar sind.

Es geht dabei um Visionen bei voller Wachheit oder in

Träumen.

- Er gibt Einblicke in zukünftige Geschehnisse (Offenbarung),

- macht aufmerksam, wo Gefahren drohen,

- redet durch geistliche Geschwister (Weissagung).

Resümee: Gott ist gut!

.

> Jeder Mensch bekommt allerdings die folgende Bibelstelle

zu spüren:

Gal6/7

. . . “Denn was der Mensch sät, das wird er ernten“

Ob gute oder schlechte Saat (Worte, Taten), jede Saat geht auf.

Das trifft sowohl einen Ungläubigen als auch einen gläubigen

Menschen.

Das nachstehende Bibelwort kann aber jeder anwenden:

Spr10/12

“Hass erregt Hader (Streit); >>> aber Liebe deckt alle

Übertretungen zu“

Das kann man für sich nur erwarten, wenn man selbst bereit ist,

zu vergeben oder um Vergebung zu bitten, ob bei Gott oder

Menschen - (auch bei Kinder).

.

Hier nun einige Dinge, die mir (Ich-Form) durch den Geist

Gottes vermittelt wurden:

Sie haften lange Zeit im Gedächtnis, auch ohne Tagebuch.

Es geht im wesentlichen um geistliche Zusammenhänge.

Manches versteht man jedoch erst viel später - sogar Jahre -

und oft erst dann, wenn sie schon eingetroffen sind.

Die schlechten, persönlichen Dinge - da bin ich keine

Ausnahme - sind an dieser Stelle weniger hilfreich und werden

daher auch nicht aufgezählt.

=

Es begann so:

Als ca. 9-jähriger erhielt ich von meinem Onkel (Küster) eine

dicke Bibel, vorne und hinten kein Deckel. Mit dem Bibellesen

(ab 1. Buch Mose ff.) muss wohl eine gewisse Liebe zum

Wort Gottes entstanden sein.

=

Mit ca. 12 oder 13 Jahren machte ich die erste Erfahrung mit

der “Unsichtbaren Welt”:

Während ich im Bett lag, empfand ich plötzlich einen

unerträglichen Druck auf meiner Brust.

In dieser Not rief ich den Namen “Jesus” an.

Doch sofort danach hörte ich am Bettende ein schadenfrohes

Lachen. Gleichzeitig sah ich vor meinen inneren Augen eine

dunkle Gestalt und mir wurde klar,

“Satan und das Reich des Bösen” existiert wirklich, so wie in

der Bibel klar ausgedrückt.

=

Noch vor meiner Lehrzeit erlebte ich in verschiedenen

Träumen – wahrscheinlich Visionen - Vorgänge, die erst viele

Jahre später eintrafen:

1) Aus dem Haus der Eltern heraustretend, ging ich auf den

Hof und schaute auf zum Mond (Vollmond).

Dort sah ich die Zeichen von Hammer und Sichel.

Erst viele Jahre später waren es die Russen, die zuerst auf dem

Mond landeten.

=

2) Ähnlich war es bei diesem Traum:

Ich ging auf die Straße, es war fast dunkel. Doch plötzlich

erleuchtete ein mächtiger Blitz den Himmel über mir.

Um mich schauend erblickte ich, wie Menschen stehend

verfaulten und Fensterrahmen verkümmerten - mich hatte es

nicht getroffen.

Erst Jahrzehnte später las ich, dass es eine Neutronenbombe

gibt, die solche Auswirkungen hat.

Noch mehr war ich erstaunt, als ich vor einigen Jahren in der

Bibel folgende Worte las:

Sa14/12

. . . ”ihr Fleisch wird verwesen, während sie noch auf den

Füßen stehen und ihre Augen werden in ihren Höhlen

verwesen und ihre Zungen im Mund“ >> Hochaktuell <<

=

3) Ein weiterer Traum aus jener Zeit führt in die heutige Zeit:

Zwischen Ost und West herrschte Krieg. Am > Nachthimmel <

(symbolisch für die jetzige Zeit?) sah ich ungewöhnliche

Flugobjekte, deren ganz schmale Lichtstrahlen auf Ziele der

Erdoberfläche gerichtet waren.

Man kann sich vorstellen, dass es sich schon bald um Laser-

Kanonen handelt.

=

Danach folgten Jahre, der Verzweiflung nahe. Doch vorher

hatte Gott mich durch eine Vision (ein Bild vor den inneren

Augen) informiert:

Vor mir war ein langer, finsterer Tunnel und erst ganz weit

weg sah ich ein helles Licht.

Wahrscheinlich geht es vielen Mitmenschen so, da hilft nur

eines: Den inneren Schirm aufspannen und durch, in dem

Vertrauen: ”Immer heiter, Gott hilft weiter“.

=

Wie es dann so kam, beschreibt der Verfasser kurz in der

Domain: ”4-Einigkeit“ > Link > 4-E/9.

Im Einzelnen:

Nach meiner Familiengründung lag eines Tages ein christliches

Blättchen ”Herold“ in unserem Postkasten. Es kam regelmäßig

Monat für Monat und zwar aufgrund einer Bestellung seitens

meiner gläubigen Mutter.

.

Irgendwann kam mir folgendes Bibelzitat unter die Augen:

Jh8/34

Wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht

Seltsamerweise verinnerlichte ich dieses Wort so: Wer

“knechtisch” etwas tun muss, der sündigt.

Dabei wurde mir bewusst, dass ich es ja inzwischen schon bis

zum Kettenraucher geschafft hatte, ca. 35 pro Tag.

Mit Gott hatte ich zu der Zeit nicht mehr viel am Hut. Gott ließ

aber nicht locker, ich weiß nicht warum.

.

Inzwischen hatte sich nämlich meine liebe Frau “Großtaufen”

lassen und eines unserer Kinder fragte mich mehrmals, wann

ich mich denn taufen lasse.

Damit die Fragerei aufhörte, sagte ich kurz: Nächstes Jahr.

Die Angelegenheit ließ mich nicht in Ruhe und ich

durchforstete die Bibel um eine Stelle zu finden, die mich

davon befreite.

> Getauft war ich ja schon als Säugling.

Diese Suche war erfolgreich, bis ich zu der Stelle kam, wo

“Jesus - der Sohn Gottes” zu Johannes sagt:

Mt3/15

“Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle

Gerechtigkeit zu erfüllen“

Es war ein Gehorsamsschritt.

Eine leise innere Stimme fragte mich: Bist du besser als Jesus?

Die Antwort darauf erübrigt sich. Jedenfalls wurde ich getauft -

und tatsächlich ca. 1 Jahr später.

=

Doch nun ging der geistliche Kampf erst richtig los. Ich lag ja

noch an der Kette (Kettenraucher) und ich merkte, wer am

anderen Ende die Kette festhalten will - Satan.

Die Zusage Jesu in

Jh8/36:

“Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei”

durfte ich erleben und zwar am Ende von 3 Tagen fasten (nur

Tee) und mit Unterstützung (Gebete) geistlicher Geschwister.

.

Dabei schenkte mir Gott durch den Heiligen Geist wieder eine

Vision:

Vor meinen inneren Augen stand eine mächtige finstere

Gestalt, geschätzt 1,90 bis 2 m.

Irgendwie war ich ziemlich aufgebracht, ergriff ihn bei seinen

Schultern und zwang ihn in die Knie. Sofort spürte ich, jetzt

bist du frei vom Rauchen. Mir wurde aber auch klar:

Hinter jeder ungöttlichen Bindung steht eine finstere Macht.

.

Das gleiche trifft auch zu bei Drogen und Alkoholmissbrauch -

sie führen unter Umständen in eine Abhängigkeit - verursacht

durch Enttäuschungen, Kummer, erlittenes Leid, u. a..

> Gott lässt diese Dinge zu im Leben eines jeden Menschen.

Hilfreich:

Keine Vorsorge treffen für solche Situationen, den inneren

Abwehrschirm aufspannen, sich unter den Schutz des Blutes

Jesu stellen, denn:

Satan nutzt solche Zustände (Depressionen) aus, um die Seele

des Menschen kaputt zu machen.

Besonders Gotteskinder (keine Ausnahmen) sind ihm ein Dorn

im Auge, er möchte sie aus dem Weg schaffen - eine späte,

persönliche Erfahrung.

=

Während einer Evangelisation offenbarte sich der Heilige Geist

(aufgrund meiner Bitte) wie folgt:

Mit meinen inneren Augen (Vision) sah ich, wie ein kleiner,

leuchtender Funke (ähnlich wie ein glühender Streichholzkopf)

auf mich zu kam und bei mir hängen blieb.

Es geschah nichts Weltbewegendes, doch von da an verspürte

ich mehr innere Kraft, um mit den vielen Problemen des

Alltags fertig zu werden und bekam auch Freudigkeit,

Mitarbeiter in einer christlich-lebendigen Gemeinde zu werden.

=

In den folgenden Jahren erhielt ich einige Informationen aus

der “Unsichtbaren Welt”, teils im Traum, Vision, bzw.

Inspiration über ein bestimmtes Wort Gottes.

> Jemand der nicht an Gott glaubt, wird wohl alles als verrückt

einstufen, oder auch mit Halluzinationen begründen.

Ähnlich ergeht es vielfach auch der Bibel (Märchenbuch) -

traurig.

Bei den übernatürlichen Informationen geht es aber um

Einblicke bezüglich der Gemeinde Jesu,

siehe Domain ”4-E = 4-Einigkeit“ (Brautgemeinde).

=

Eines Tages kam ich von der Arbeit nach Hause und beim

Betreten des Wohnzimmers sah ich plötzlich ein

ungewöhnliches Bild (Vision) vor mir:

Eine große, weiße Stadt, die sich langsam gen Himmel erhob.

Viele Menschen versuchten, diese Stadt mit Händen fest zu

halten, aber es gelang ihnen nicht. Eine innere Stimme sagte

mir: > Die Zeit ist abgelaufen.

Dieser Ausspruch erinnerte mich später an das Bibelwort:

Off10/6

. . . ”Es soll hinfort keine Zeit mehr sein“

Offensichtlich handelte es sich um die Entrückung der Braut-

Gemeinde.

=

Ein anderes Mal befand ich mich in einem Traumbild in

unserem damaligen Versammlungsraum:

In der Vision sah ich auf einmal einen großen, schwarzen

würfelförmigen Stein. Doch das blieb nicht so.

Langsam veränderte sich dieser Würfel in eine Kugel, auf deren

Oberfläche allmählich jede Menge Facetten entstanden.

Aus jeder dieser Facetten erschien ein menschliches Gesicht

und die Facetten wurden von vielen Leuten intensiv blank

gewienert, sodass zum Schluss jeder sein eigenes Spiegelbild

sah. Hierzu die Bibelstelle:

1Jh3/3

”Und ein jeder, der solche Hoffnung hat, der reinigt sich

(selbst), wie auch jener (Jesus) rein ist“

> Die Gemeinde ist in Gottes Augen ein wertvoller Edelstein.

=

So etwas gibt es auch:

Irgendwann sah ich mich veranlasst, für einen bekannten

Bruder, dem es gesundheitlich miserabel ging, zu fasten und

hatte mich entschlossen, am darauffolgenden Tag wieder zu

essen. In der Nacht hatte ich im Traum eine eigentümliche

Vision:

Ein prächtig gedeckter Tisch mit vielen Gedecken stand in

einem großen Raum. Die Sache hatte nur einen Haken: Ich saß

allein am Tisch und es kam sonst kein Mensch. Mir war der

Appetit vergangen und fastete daraufhin noch einen weiteren

Tag.

Es war wahrscheinlich noch erforderlich, denn Fasten ist ein

wirksames Mittel in der geistlichen Kampfarena. Wie Gott

darauf reagiert? Gott ist nicht manipulierbar. Er erhört Gebet.

.

> Übrigens: Die Teufelsanbeter fasten auch und zwar mit dem

Ziel, christliche Familien auseinander zu dividieren.

Entsprechende Literatur gibt es.

=

Da wir schon beim Essen sind, hier ein positiveres Erlebnis:

Während einer sonntäglichen Versammlung (Gottesdienst) sah

ich vor meinen inneren Augen wieder einen Tisch. Diesmal

saßen rundum jede Menge Leute, am Kopfende waren es die

Leiter der Gemeinde und auf dem Tisch stand ein großes Blech.

Aber nur da, wo die Leitung saß, erblickte ich einen Streifen

”Pizza“.

In dem Moment, als sie anfingen zu essen vergrößerte sich die

Pizza allmählich bis zum Tischende hin, sodass alle Hungrigen

gesättigt wurden.

Später erinnerte ich mich an Bibelworte wie z. Bsp.:

Die Speisung der 5000 (Mt14/15-21)

Die Speisung der 4000 (Mt15/32-38)

dazu 1Ko9/9

“Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul

verbinden. Ist Gott etwa um die Ochsen besorgt?“

Hier handelt es sich einerseits um eine Gemeinde, die Anspruch

auf gute, geistliche Nahrung hat und andererseits um eine

Leitung, die nicht nur von Luft und guten Worten leben kann.

=

Es gibt Situationen im Leben, wo man meint, es geht nicht

mehr weiter obwohl man gerne möchte.

 Auch hier kam mir der ”Heilige Geist“ zur Hilfe:

> Manche bezeichnen eine Vision auch als Bild, Gesicht,

> Schau oder sonst was.

> Wichtig ist, dass sie von dem ”Dreieinigen Gott“ kommt und

> nicht sonst woher.

.

In einer für mich ziemlich ausweglosen Situation stand ich

(Vision) vor einem tiefen Graben.

Die Spalte war so breit, dass ich nicht hinüberkonnte. Doch

plötzlich hatte ich den Mut, einen Schritt vorwärts zu gehen,

praktisch ins Leere.

Aber statt abzustürzen sah ich, wie mit jedem mutigen Schritt

vorwärts eine Brücke unter meinen Füßen entstand, sodass ich

wie durch ein Wunder hinüberkam.

Es war eine wichtige Erkenntnis für mein Glaubensleben, wie

die Bibel sagt:

2Ko5/7

. . . ”denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen“

=

Hin und wieder habe ich mich gefragt, wozu sind eigentlich in

der jetzigen Zeit die 24 Ältesten da? > Off4/4

Diese Frage wurde mir in einer für mich unangenehmen

Situation beantwortet:

Auch als Glied am Leibe Christi (Teil der Brautgemeinde) ist

man vor Anfechtungen nicht immun. Ich hatte mich über die

Führungen Gottes geärgert und ihm das auch dementsprechend

ungebührlich gesagt.

Plötzlich (Vision) stand eine Autoritätsperson vor mir und

sagte mir unmissverständlich:

So redet man nicht mit Gott

Für mich war dies eine beschämende Lektion.

Aus dieser Begebenheit schließe ich, dass die 24 Ältesten

unsichtbar doch irgendwelche Ordnungsfunktionen im

irdischen Gemeindeleben ausüben.

=

Irgendwann beanspruchten die zwei folgenden Bilder

(Visionen) meine Aufmerksamkeit:

1) Es war sonntags vor einem Gottesdienst:

Ich schaue auf die Straße vor dem Gemeindesaal und sehe

einige Autos. Doch die zur Straße gewandte Hälfte dieser

Autos war blitzblank sauber geputzt, die andere Hälfte

dagegen dreckig. Für mich war klar:

Der Mensch kann super und eindrucksvoll täuschen -

Anwesende natürlich ausgenommen?

.

2) Es war sonntags in einem Gottesdienst:

Das Abendmahl wurde ausgeteilt. Doch einige Anwesende

waren nicht in der Lage, es zu sich zu nehmen, eine Maske

hinderte sie.

Will ein Mensch das Ziel erreichen welches der “Himmlische

Vater“ für ihn bereit hat, sind Täuschungen und Maskeraden

tabu.

=

Wie schwer es ist den inneren Kern eines Menschen zu

erreichen, wurde mir vor einiger Zeit durch das Gleichnis vom

”Vierfachen Ackerfeld“ verdeutlicht, nur in einer etwas

anderen Form als bisher - Mt13/3-8 > Graphik:

.

- - - - - http://www.4-e-inigkeit.info/4-e-neu/Image889.gif

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(1) Vers. 4 - auf den Weg

(2) Vers. 5 - auf felsigen Boden

(3) Vers. 7 - unter die Dornen

(4) Vers. 8 - auf gutes Land

Folgendes kann einem Jünger Jesu, der die Botschaft vom

Kreuz zu vermitteln sucht, begegnen:

Die Person (Mann, Frau oder auch Jugendlicher) reagiert

(wenn überhaupt) so:

(1) Sie hört hin, aber in den Ohren geht es links rein und rechts

- - wieder raus.

(2) Sie hört hin, aber es gab von Kindheit an keine oder zu

- - wenig christliche Unterweisung, dementsprechend eine

- - ziemlich ablehnende Haltung.

(3) Sie hört hin, findet die Botschaft möglicherweise gut, hat

- - aber oft eine Menge Ausreden.

(4) Sie hört hin, denkt darüber nach und entschließt sich,

- - darauf einzugehen.

.

Der Himmel reagiert dann wie folgt, so wie Jesus es sagte:

Lk15/7

“So wird auch Freude im Himmel sein über > 1 < Sünder, der

Buße tut, mehr als über >99< Gerechte, die der Buße nicht

bedürfen“

=

Die Botschaft vom Kreuz schafft Veränderung!

Das zeigte mir Gott in einem Traumbild wie folgt:

Eine kleine Menschengruppe versuchte durch einen sehr

dichten Wald zu gehen, doch all die Bäume verhinderten

jegliches vorwärtskommen.

Das änderte sich sofort, als ein paar Leute an die Spitze dieser

Gruppe gingen und gemeinsam ein leeres Kreuz (Proklamation)

vor sich hertrugen.

Daraufhin bildete sich eine schmale Schneise, durch welche die

Gruppe ungehindert gehen konnte.

Die Bäume (Hindernisse) waren einfach weg.

Hierzu schreibt der Apostel Paulus:

1Ko1/18

“Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren

werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft“

=

Die Auswirkungen dieser Gotteskraft führen zu einer

“Erweckung“

Eine solche erlebte ich - wieder in einem Traumbild (Vision):

Ich befand mich in der Stadt Essen. Dort ging es sehr lebendig

zu. Ein großer offener Wagen, voll beladen mit fröhlichen,

jungen Menschen fuhr durch die Straßen. Sie hatten eine

Botschaft:

”Das Evangelium vom kommenden Reich Gottes“

Mir fiel dazu eine aussagefähige Bibelstelle ein:

Kol2/15

“Er hat die Mächte und Gewalten ihrer Macht entkleidet . . .

und hat einen Triumph aus ihnen gemacht in Christus“

=

Eine persönlich gerichtete Vision war die mit der Kette,

beschrieben in der Domain:

“4-E = 4-Einigkeit“ unter 4-E/6 Bild 4.

=

Auch meine geliebte Frau erlebte Gottes reden durch Visionen.

Sie berichtete im Laufe der Jahre von einigen ihrer

Erfahrungen.

Es war während meiner Bekehrungsphase:

In einer Vision sah sie mich verunglückt in meinem Auto.

Von der einen Seite versuchte eine helle Gestalt mich aus dem

Wagen zu ziehen, auf der anderen war es dagegen eine finstere

Gestalt. So wie sie feststellte, war es ein harter Kampf, aber die

helle Gestalt obsiegte.

Es ging offensichtlich um einen Kampf in der unsichtbaren

Welt und damit um meine Seele.

=

Ein andermal gewahrte sie einen äußerst schmalen Weg, rechts

und links sehr eng mit Bäumen bepflanzt und am Ende des

Weges eine Pforte.

Die Leute, die auf diesem Weg liefen mussten all ihr Gepäck

(ihren Ballast) abwerfen, wenn sie zu der besagten Pforte

wollten und keiner konnte von den Seiten auf den Weg

gelangen, weil die Bäume zu eng standen und die Mitnahme

von Ballast verhinderten.

In einer bekannten Bibelstelle sagt “Jesus“:

Mt7/14

“Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum

Leben führt und wenige sind es, die ihn finden“.

=

Irgendwann zeigte Gott ihr in einem Bild (Vision) einen

Regenbogen, dessen beide Enden sehr eng beieinander standen.

Es wurde ihr bedeutet: Die Zeit zwischen Saat und Ernte

verkürzt sich.

Mit “Saat“ war das Wort Gottes gemeint und mit “Ernte“ die

Seelenernte.

Hier passt wohl am besten das Bibelwort Jesu:

Mt9/37.38

“Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige.

Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in

seine Ernte“

=

Noch eine übernatürliche Vision für die baldige Zukunft:

Sie befand sich im Himmel in einem sehr großen Saal und

viele Gestalten waren damit beschäftigt, den Saal festlich

herzurichten.

Auf ihre Frage was das zu bedeuten hätte, wurde ihr gesagt:

Es findet doch bald eine “Hochzeit“ statt.

Hierzu noch eine letzte Bibelstelle:

Off19/7

“Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben;

denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen und seine Braut

(Brautgemeinde) hat sich bereitet“

=

Diese Begebenheiten sind noch in meiner Erinnerung, es waren

mehr. Nach dem Heimgang meiner lieben und treuen

Mitstreiterin fand ich folgende Notiz von ihr:

“AUFTRAG GOTTES AUSFÜHREN “

Diese paar Worte haben mich sehr berührt und führten dazu,

im Laufe der folgenden Monate diesen Bericht zu verfassen.

Ob all diese Ausführungen jemandem nützen???

Meinerseits ist es ein Dank an Gott - “Ihm“ gebührt die Ehre.

=

An dieser Stelle ermuntere ich einen jeden - besonders die

jungen Hoffnungsträger - sich, falls noch nicht geschehen,

dem Wirken des Heiligen Geistes zu öffnen.

Es schadet niemals!

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November 2012

W. B.