zurück - - 4-E/9
Zu Beginn:
c) Wer ist der Verfasser: 4-E (nicht nur aus meiner Sicht)?
.
Als Mitglied (Jahrgang 1937) einer einfachen Handwerker-
Familie sehe ich mich veranlasst, diese Mitteilung zu schreiben.
Weder Theologiestudium noch Bibelschule haben mir dabei
geholfen, sondern der Wunsch, mich mit Ewigkeitsdingen zu
befassen.
Hierzu gehören ”regelmäßiges Bibellesen und Gebet”
Hilfreich sind Fürbitten - der eigenen Familie, inklusive
Eltern, Großeltern und Freunde. Nennt mich einfach Willi.
.
Eine sehr große Hilfe im fast 50-jährigen Eheleben war meine
treue, inzwischen verstorbene Gehilfin ”Ruth” - ein Segen und
ein Geschenk Gottes. > Ein ”Herzliches Dankeschön“
.
Sind Gotteskinder eigentlich bessere Menschen?
Ich möchte es bezweifeln - a b e r - sie haben ohne Zweifel
ein besseres Fundament und eine bessere Perspektive!
Wie war das mit dem W., ein Mensch wie Du und ich?
Kurz gesagt: Anfangs
war die Bibel für ihn ein altes Buch, ca. 2000 Jahre alt.
Einiges blieb jedoch aus der Kinder- und Jugendzeit hängen.
Eines Tages wurde ihm bewusst, mindestens gegen eines der
”Zehn Gebote” und damit gegen des Schöpfers Anweisungen
verstoßen zu haben.
Man nennt das Sündenerkenntnis, ohne dem geht nichts bei
Gott. Laut Gesetz hätte W. den Tod verdient!
Aber er wollte überleben und nahm das Angebot des Schöpfers
an:
> Erlösung und Vergebung durch das vergossene Blut Jesu,
sein Kreuzestod.
(Sünden abarbeiten oder abzahlen zieht bei Gott nicht)
Es folgten Buße (Reue), Bekehrung (Kehrtwendung),
Vergebung, Großtaufe und die Einwilligung zur Herrschaft des
Sohnes Gottes (Jesus) über sein Leben.
Dadurch wurde der Schöpfer auch zu seinem Vater - wieder zu
Hause.
Es ist mein Wunsch, dass kein Erdenbewohner so geizig ist
und sich selbst das “Ewige Leben“ nicht gönnt. ☺
In diesem Sinne - “Bis bald“
.
> siehe 4-E/6 - Bild 4 (Beweisstück)
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Stand: Juni / 2011 ☼
W. B.