.
Es handelt sich um die ”Göttliche Dreieinigkeit“
a) Gott Vater
b) Gott Sohn (Jesus - nicht n u r Prophet)
c) Gott Heiliger Geist
Einige Aussagen hierzu gibt es auch unter 4-E/3.
Weitere dazu sind an verschiedenen Stellen dieser Mitteilung
verstreut.
zu (a-c)
Die “Göttliche Dreieinigkeit“ (hebr.: Elohim) war an der
> Schöpfung < insgesamt beteiligt.
1Mo1/1 (KÜ)
Zu Anfang schuf Elohim (Gott) die Himmel und die Erde.
1Mo1/3
Da sagte Elohim (Gott): Es werde Licht! Und es wurde Licht.
Gott sah das Licht, dass es sehr gut war.
.
Dem Abraham (dem Vater des Glaubens) sagt Gott:
1Mo17/1
. . . ”Ich bin Gott der Allmächtige“
Paulus im Schreiben an Timotheus zu (a-c):
1Ti6/15-16
. . . der König der Könige und Herr der Herren, der allein
Unsterblichkeit hat und ein unzugängliches Licht bewohnt . . .
>
Aussagen Jesu (b) in Beziehung zum Vater (a):
Mt6/9 (EB)
Betet ihr nun so: Unser Vater, der du bist in den Himmeln . . .
Mt23/8-9
. . . ihr alle aber seid Brüder. Ihr sollt auch nicht jemanden auf
der Erde euren Vater nennen, denn einer ist Euer Vater,
nämlich der im Himmel.
.
Vater aller Gottes Kinder - auch ohne Zugehörigkeit zu
irgendeiner Religion, aber der S c h ö p f e r aller Menschen.
Jh14/28
. . . denn der Vater ist größer als Ich.
Ausspruch Jesu während seiner Erdenzeit.
.
nach der Auferstehung:
Jh20/17
Geh aber hin zu m e i n e n Brüdern und sprich zu ihnen: Ich
fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem
Gott und eurem Gott.
<
weiter zu (a-c)
1Mo1/26 (KÜ)
Dann sagte Elohim (Dreieiniger Gott):
Lasst Uns Menschen >machen< in Unserem Bild und Uns
gleich gestaltet.
1Mo2/7
Dann formte Elohim den Menschen aus Erdreich vom Boden
(Materie) und hauchte Lebensodem in seine Nase; und der
Mensch wurde eine l e b e n d e S e e l e.
.
>>> Ein Schöpfungsakt, von Evolution ist hier keine Rede.
Der Geist des Menschen ist dennoch entwicklungsfähig.
=
Der 1. Mensch (Adam 1) bekam von Gott einen freien Willen,
er kann sich für oder gegen Gott entscheiden.
Gott will offensichtlich keine Roboter.
(Eine Entscheidung ist in der Regel keine Frage
des ”Könnens“ sondern des ”Wollens“)
.
Nach Seinem Bild heißt auch: Gott kann - lachen - weinen -
lieben - zürnen - strafen, heilen - u. s. w. - und auch Humor
haben?. Jemand sagte:
“Gott hat Humor, er hat doch den Schweinen - auch ein
Geschöpf - ein Ringelschwänzchen verpasst“
.
Gott erwartet jedoch Gehorsam - freiwillig!
Was aber ist, wenn er bei den Menschen kein Gehör findet?
.
Wenn heranwachsende Kinder zu ihren Eltern sagen: Wir
wollen mit euch nichts zu tun haben, wir wollen euch nicht als
Vater oder Mutter! Was können die Eltern dann noch tun?
N i c h t s!
.
Genauso ergeht es dem ”Dreieinigen Gott.“ Nach dessen Bild
wurde der Mensch ja erschaffen. - N i c h t s - nur noch
Gericht! So heißt es zum Beispiel:
1Mo2/17 (KÜ)
Doch von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen -
von ihm darfst du nicht essen;
denn an dem Tag, an dem du von ihm isst, wirst du zum
”Sterben sterbend sein”
Hier handelt es sich mal nicht um Ablehnung, sondern um
Ungehorsam. Wie gesagt:
Der Geist des Menschen ist noch entwicklungsfähig.
=
Fortsetzung - (a-c) Gott ist weiterhin kreativ:
1Mo2/18 (KÜ)
Dann sagte Elohim (Gott): Es ist nicht gut für den
Menschen, allein zu sein.
Ich will für ihn eine Gehilfin machen, (keine Emanze), als
seine Ergänzung.
.
Er machte es folgendermaßen:
1Mo2/21-22 (KÜ)
Da ließ Elohim (3-Einigkeit)) einen Tiefschlaf auf den
Menschen fallen . . .
.
> Ein vorsichtiger Hinweis auf den Kreuzestod Jesu (Adam 2)
> Tiefschlaf = Grablegung und sein Verschwinden
> = (Himmelfahrt).
> Währenddessen (ca. 2 000 Jahre) die Entstehung der
> Brautgemeinde (nach Pfingsten).
.
Während er schlief, nahm Er eine von seinen Zellen (nicht
Rippe?) und verschloss das Fleisch über ihr.
.
> Lt. Brockhaus ist die Zelle ein Bauelement der Lebewesen.
> Eine einzelne Zelle ist lebensfähig, neue Zellen entstehen
> durch Zellteilung.
.
Dann baute Elohim die Zelle, die er von dem Menschen
genommen hatte, zu einer Frau und b r a c h t e sie zu dem
Menschen.
(Keine Evolution und es wurde nicht geklont)
.
Für mich sind diese Begebenheiten ein Hinweis zum Neuen
Testament (NT), wo vom Bräutigam und seiner Braut die
Rede ist. (s. 4-E/8)
.
Es kam allerdings, wie es wohl kommen musste:
Beide (Adam und Eva) aßen von dem besagten Baum. Adam
liebte eben seine Eva.
Mit gefangen, mit gehangen. Unter den Folgen leidet bis heute
die gesamte Menschheit.
.
Ein Neurologe hat mal gesagt: Der Mensch, (Spötter nennen
ihn auch E r d l i n g) ist eine Fehl-Konstruktion!???
Antwort (a-c):
1Mo1/31
Und Elohim (3-Einigkeit) sah alles, was Er gemacht hatte:
und siehe, es war “sehr gut“.
> Es war der 6. Schöpfungstag - ( 6 ) ist auch die Zahl des
Menschen. (s. 4-E/7)
=
zu b)
Hierzu gibt es bereits jede Menge Hinweise und Voraussagen
im Alten, sowie im Neuen Testament (AT u. NT), u. a.:
Psalm 22 / 69 (Andeutungen der Leiden Christi).
Jes9/5-6
Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben und
die Herrschaft ruht auf seiner Schulter . . .
> und auch der Geist Gottes (7-fach) Jes11/2 <
.
Während seiner irdischen Anwesenheit wird er auch Sohn
Davids genannt. Der Blinde schrie:
(heutzutage herrscht vielfach geistliche Blindheit)
Mk10/47-49
Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb
stehen und sprach: Ruft ihn her!
.
Ein forschender Geist mag jetzt fragen, wieso Sohn Davids,
d e r hat ihn doch gar nicht gezeugt? Der Evangelist Matthäus
schreibt hierzu:
Mt1/18-25
Als nämlich Maria (hebräisch Mirjam) seine Mutter, dem
Joseph v e r l o b t war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen
waren, s c h w a n g e r erfunden v o n dem “Heiligen Geist.“
>>> Deswegen wird Jesus auch “Sohn Gottes“ genannt!
.
Es ging bei diesem Akt um die Menschwerdung (materielle
Fleischwerdung) Gottes in dem Sohn, genannt “Jesus“.
Dieser war aber schon bei der Erschaffung der unsichtbaren
und sichtbaren Schöpfung dabei und zwar als das schöpferische
“Wort Gottes“
Vor ca. 2000 Jahren:
Jh1/14 > Das Wort wurde Fleisch . . .
.
> Sohn Davids (Mensch), weil:
Der Prophet Hosea (AT) erklärt anhand eines Bibelverses, wie
G o t t eine Verlobung sieht:
Hos2/21-22
Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit, und ich will dich
mir verloben in Gerechtigkeit und in Recht und in Gnade und
in Erbarmen, ja in Treue will ich dich mir verloben;
und du wirst den HERRN erkennen.
.
Sozusagen ein Eheversprechen, entsprechend der dazu
genannten Bibel-Anmerkung (19):
Die Verlobung ist ein öffentlicher Rechtsakt, der durch
Zahlung des Brautpreises das Mädchen rechtlich zur Ehefrau
bestimmt. Maria war demnach quasi schon mit Josef
verheiratet.
.
> Es ist außerdem ein Hinweis auf den Brautpreis,
- mit Blut erkauft - den Jesus auf Golgatha für den Loskauf
> seiner Braut-Seelen von der Herrschaft Satans bezahlt hat.
Mt1/1-17
Dieser (Josef) ist ein Nachfahre von D a v i d, dessen Ur-Ahn
hieß Abraham: (Vater der Gläubigen) > Somit trifft es zu:
> Jesus ist beides: Gottes-Sohn und Menschen-Sohn.
.
Gott (der Vater) sieht das aus seiner Sicht folgendermaßen:
Heb1/2-8 (KÜ)
. . . spricht Gott an dem letzten dieser Tage zu uns in dem
Sohne den Er einsetzt zum Losnießer von Allem . . .
(Nutznießer eines Losteils). Loßnießer wahrscheinlich
deswegen, weil:
Heb9/17
Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist,
weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament
gemacht hat.
Da nun Gott nie stirbt, kann logischerweise von einem Erben
(andere Bibelübersetzungen*) nicht die Rede sein.
=
zu c)
Eine erste Begegnung mit dem Heiligen Geist gibt es schon in
der Schöpfungsgeschichte:
1Mo1/2 (KÜ)
. . . und der Geist Elohims (Gottes) vibrierte über der Fläche
des Wassers. (Jede Menge > Wasserstoff?)
Er (Geist) schwebte*) nicht, man könnte es so formulieren:
Es handelt sich um geistige Kreativität.
.
Die Wirksamkeit des Heiligen Geistes lässt sich auch sonst
anhand vieler Bibelstellen im Alten Testament nachweisen.
Im Neuen Testament wird er auch “Tröster, Beistand, zu Hilfe
Herbeigerufener“ betitelt.
Er ist überall und allgegenwärtig, durchdringt alles, und das
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
(von Gott festgesetzte Zeitabschnitte)
Mehr dazu unter:
4-E/5-f) . . . Wie geht das mit dem Heiligen Geist?
Sinnvoll wäre hierzu ein intensives Bibellesen. Eigentlich
müsste es Priorität Nr. 1 heißen.
=
Eine irdische Betrachtung:
Wenn es stimmt, was namhafte Wissenschaftler meinen, dass
letztendlich Materie aus Licht besteht, könnte es sein, dass mit
dem im Schöpfungsbericht genannten Wasser das kleinste
Element - das Wasserstoff-Atom (in einer Unzahl) gemeint
sein könnte?
- Das war mal eine Frage -
> Denksport:
In dem Buch “Ich sag dir alles“ - Seite 83 steht:
Ein Wasserstoff-Atom (Deuterium) besteht
aus - - - - - - - - (sinnbildlich für:
a) 1 Proton - - - ( Adam
b) 1 Neutron - - ( Eva
c) 1 Elektron - - ( Kind
Man könnte es als einen netten Hinweis auf die Erschaffung
der Menschen sehen:
> (äußere Hülle = Körper aus Staub - Materie), mathematisch:
(A) 1 + (E) 1 = (K) (3)
.
Ein Schüler würde sagen: Da stimmt was nicht, da fehlt
eine 1. Ganz korrekt, 1+1+1=3
Die dritte 1 ist dabei Gott (Schöpfer)!
.
Adam und Eva können nur einen K ö r p e r produzieren - Gott
steckt dann schon im Embryo einen lebendigen Geist hinein.
> Ein Kind fängt man sich daher nicht ein, es ist ein
wertvolles Geschenk Gottes!
=
noch zu a-c):
Die folgenden Grund -flächen und -farben lassen sich
wunderbar den obengenannten 3 Buchstaben zuordnen,
oder man nennt sie:
.
.
Es soll hier - durch die Graphik - die Dreieinigkeit Gottes nicht
auf die menschliche Ebene von Flächen und Farben
herabgezogen werden. Sie kann zum Nachdenken anregen -
und wird unter 4-E/4 ergänzt.
.
Die Grundfläche - Kreis - ist so eine kleine Deutung des
folgenden Bibelwortes:
Off1/8
Ich bin das Alpha (Anfang) und das Omega (Ende), spricht der
Herr, Gott, der ist und war und der kommt, der Allmächtige.
G o t t - ohne Anfang und ohne Ende, wie der Kreis.
.
In der Bibel ist aber auch von einer sogenannten Arbeitsteilung
die Rede:
1Ko12/4-6
Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber es ist
- - - - derselbe Geist
(Heiliger Geist) und es gibt Verschiedenheiten von Diensten
- - - - und es ist derselbe Herr
(Jesus) und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber es
- - - - ist derselbe Gott
(Vater), der alles in allen wirkt.
Über Einzelheiten hierzu gibt die Bibel ausführlich Auskunft.
.
Es ist festzustellen:
Gott, der Schöpfer - die “Drei-Einigkeit“ ist nicht nur in der
Schöpfung zu erkennen (Rö1/20.21),
sondern zusätzlich an der Person und Wirksamkeit Jesus,
des Sohnes Gottes in der Zeit auf Erden.
> Es bedarf somit keines weiteren Gottes-Beweises.
> Gott ist Geist und lässt sich mittels Teilchenbeschleuniger
> nicht nachweisen!
.
Der Bibelvers > Jo14/6 besagt außerdem, dass die Person Jesus
(eins mit dem Vater und dem Heiligen Geist) das Leben ist!
> Das bedeutet: ER ist derjenige, der Leben schafft, sowohl
> geistlich als auch in der Natur.
> Menschen können zwar Natur produzieren, bearbeiten,
> imitieren, bzw. manipulieren, sind aber nicht in der Lage,
> Leben zu erzeugen!
=
Als nächstes: Der Plan von 3-E
(4-E/2) > 4-E/ÜS